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Hecken sind Klimaschützer

Weißdorn - Hecke

Eine auf Ackerland neu angepflanzte Hecke von 720 m Länge kann langfristig die gesamten Treibhausgasemissionen, die ein Durchschnittsdeutscher innerhalb von 10 Jahren emittiert, kompensieren.

Buchen reagieren unterschiedlich auf Trockenheit

Wie stark die Buche unter der Trockenheit leidet, ist auch genetisch bedingt. Anhand der DNA lässt sich für jeden einzelnen Baum sagen, wie gut er längere Trockenperioden übersteht. Dies kann wichtig für die Forstpflanzenzüchtung sein.

21. März – Tag des Waldes

Zum Tag des Waldes macht die Stiftung Unternehmen Wald auf den Zustand unserer Wälder aufmerksam. Raubbau und Klimawandel bedrohen weltweit die Wälder.

Hohe Artenvielfalt auf Blühwiesen

Forschende untersuchten in einer ungewöhnlich breiten und aufwändigen Studie die Artenvielfalt von Blühflächen, die im Rahmen von Agrarumweltprogrammen angelegt werden.

Klimawandel gefährdet europäischen Wald

In den letzten Jahren haben die europäischen Wälder stark unter den extremen Klimabedingungen und deren Folgen gelitten. Weit mehr als die Hälfte der europäischen Wälder ist potenziell durch Windwurf, Waldbrand, Insektenplage oder einer Kombination daraus gefährdet. Das ist das Ergebnis einer Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams unter Beteiligung von Dr. Henrik Hartmann vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie

Warum Tiere im Winter nicht frieren

Warum kriegen Enten im Winter keine kalten Füße?“, fragen sich viele Spaziergänger, wenn sie die Wasservögel auf zugefrorenen Teichen stehen sehen.